Katina Schubert

deutsche Politikerin (Berlin); Landesvorsitzende DIE LINKE 2016-2023; Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin ab 2016; Landesgeschäftsführerin DIE LINKE 2012-2016; Mitglied im Parteivorstand von PDS/DIE LINKE ab 2003. ab 2021 stellv. Vorsitzende der Bundespartei DIE LINKE; ab 1998 Referentin von verschiedenen Politikerinnen und Politikern der Linkspartei

* 28. Dezember 1961 Heidelberg

Herkunft

Katina Schubert wurde am 28. Dez. 1961 in Heidelberg geboren.

Ausbildung

Nach Grundschule in Mannheim und Abitur 1981 in Bonn studierte Sch. Politische Wissenschaft, Soziologie und Volkswirtschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und schloss das Studium 1989 mit dem Magister ab.

Wirken

Politischer Werdegang

Politischer WerdegangNach Abschluss ihres Studium absolvierte Sch. 1990 ein Volontariat und arbeitete anschließend als Wirtschaftsredakteurin. 1993-1994 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin des fraktionslosen Bundestagsabgeordneten Ulrich Briefs, der bis 1990 für die GRÜNEN und nach der deutsch-deutschen Wiedervereinigung kurze Zeit für die aus der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands/SED (DDR) hervorgegangene Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS) im Bundestag saß, ab Ende 1991 wieder fraktionslos. Anschließend arbeitete Sch. bis 1997 als Bonn-Korrespondentin der Tageszeitung "junge welt", die sich als unabhängiges marxistisches Medium versteht und zu DDR-Zeiten bis 1990 das Zentralorgan der FDJ war. Als "AusländerInnen-Beauftragte" war Sch. für die PDS-Bundestagsgruppe (1996-1998) tätig und Mitarbeiterin ...